Klinikum Rheine: Jakobi-Krankenhaus - Rheine

Das Klinikum Rheine: Jakobi-Krankenhaus ist ein Allgemeinkrankenhaus, das sich in der Hörstkamp 12, 48431 Rheine, Deutschland, befindet. Das Krankenhaus ist rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügt über rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Eingänge, Parkplätze und WCs.

Die Einrichtung ist unter der Telefonnummer 5971420 erreichbar und hat auf Google My Business 59 Bewertungen mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.5/5.

Das Jakobi-Krankenhaus bietet eine Vielzahl an Leistungen und Spezialitäten an. Als Allgemeinkrankenhaus verfügt es über eine breite Expertise in verschiedenen medizinischen Bereichen und stellt sicher, dass die Patienten eine umfassende und kompetente Versorgung erhalten.

Die Website des Klinikums, mathias-medizin.de, bietet weitere Informationen über das Leistungsspektrum, Ärzte und Mitarbeiter, Forschung und Lehre sowie die Geschichte des Krankenhauses.

Es wird empfohlen, die Website des Klinikums Rheine: Jakobi-Krankenhaus zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und um sich über die Leistungen und Spezialitäten des Krankenhauses zu informieren. Auch eine Kontaktaufnahme über die Website ist möglich, um eventuelle Fragen zu klären oder Termine zu vereinbaren.

Insgesamt ist das Klinikum Rheine: Jakobi-Krankenhaus eine empfehlenswerte Anlaufstelle für alle, die eine kompetente und umfassende medizinische Versorgung suchen. Mit seiner rollstuhlgerechten Ausstattung und seinem breiten Leistungsspektrum ist es eine hervorragende Wahl für alle, die eine Behandlung in einem modernen und patientenorientierten Krankenhaus suchen.

Bewertungen von Klinikum Rheine: Jakobi-Krankenhaus

Gaby Berger

5/5

Also ich muss ja sagen. So liebe Schwestern und Pfleger und Was noch dazu gehört alle so lieb und hilfsbereit G 2 Auch die Speisekarte finde ich eine große Auswahl. Mein Vater wird dort super versorgt. Danke an das liebe Personal ? ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Anke Schirmbeck

5/5

Mein Mann lag leider bis zu seinem Tod auf der Palliativstadion, des Jakobi Krankenhaus. Seine Geschwister und Freunde sowie ich, waren sehr gut mit der Betreuung / Pflege der Mitarbeiter + Ärztin zufrieden !

Thomas Schulte

5/5

Ich verstehe diese Bewertungen überhaupt nicht. 4 Tage musste ich mich dort zur Diabeteseinstellung stationär behandeln lassen. Alle Mitarbeiter, von der Schwesterschülerin bis zur Ärztin, waren bemüht, kompetent und hilfsbereit. Im KH zu liegen ist nicht unbedingt angenehm und ich kann mir auch andere Dinge vorstellen als dies. Ich fahre mich gut aufgehoben gefühlt und die Behandlung hatte schließlich auch zum gewünschte Ziel gebracht.

Britta Janke

5/5

Wir mußten heute unsere Mutter verabschieden und hätten ohne Schwester Anne auf der Intensivstation,diesen schweren Weg nicht bewältigen können. Wir danken Schwester Anne vom ganzen Herzen, für den tollen Job,den sie leistet.

V

1/5

HORRORANSTALT!!!!
Wenn ihr ein Familienmitglied habt, was hier zur Palliativstation soll, dann rennt so schnell ihr könnt, man kommt sich hier vor wie in einem Horrofilm, die Patienten werden ständig mit Schlafmitteln vollgestopft, das sie gar nicht mehr wissen wo Sie sind. Das passiert ohne Erlaubnis der Patienten oder Angehörigen!
Leider musste ich mit einem Stern bewerten nichtmal diesen haben Sie verdient!

Naddi Petsch

5/5

Ich kann nur
sagen auf der Station G1 ein ganz tolles Team ihr habt uns so unterstützt ihr wart immer da wenn was war wir sind alle total begeistert ich kann nur nochmal sagen vielen lieben Dank

Andreas

2/5

Ich hatte in diesem Krankenhaus ein Familienmitglied. Ich finde es an sich sauber und recht gepflegt dort. Aber ich weiß nicht ob es an dem Personalmangel liegt aber es sind viele Fehler passiert , wie ich finde. Natürlich ist eine 89 Jährige Person an Ihrem Lebensende. Jedoch finde ich das man "schlechte" Nachrichten nicht zwischen Tür und Angel in einem Mehrbettzimmer bespricht! Erst recht nicht wenn es heißt das man nichts mehr machen kann !! Auch das bei Entlassung der Bericht für das Altenheim und auch für den Arzt dort nicht fertig war ist ein No Go ( Wurde bis Dato nicht gefaxt ) Die Tabletten für den Abend der Entlassung wurden nicht wie vereinbart mitgegeben und so weiter. Es wir am Eingang vor Infektion gewarnt und das mann eine Maske bei "risiko" tragen soll, voll in Ordnung , aber das Cafe und auch der kostenpflichtige Parkplatz akzeptieren auch im Jahr 2023 keine Kartenzahlung. So das ich nicht ohne weiteres vom Parkplatz kam. Was aber wirklich positiv war , der Assistensarzt hat sich Mühe gegeben , und auch wirklich alles gemacht, mal abgesehen von der oben geschriebenen Problematik. Alles in allem so lala !

Svenja Bauer

1/5

Ich bin absolut geschockt! Was ist nur aus dem einstmals so beliebten Krankenhaus geworden, dass nun ältere Patienten und Patientinnen sich vor einer Krankenschwester fürchten? Ist das also der Standard, Patienten in ihrem eigenen Urin liegen zu lassen und einfach die Schutzpanty wieder hochzuziehen? Gut, man lässt es sich noch gerade gefallen, dass meine Mutter jeden Tag vor Ort selber einen Teil der Pflege, des Waschens und des Fütterns übernimmt (als Fachkraft). Aber mehrfach lag meine Oma in ihrem Bett in den klatschnassen, urinvollgesogenen Kleidungsstücken, weil sie alleine mit der Bettpfanne nicht zurecht kommt. Aber die trockene Panty wird einfach wieder hochgezogen und der Fakt ignoriert, dass eine 92jährige klitschnass im Urin liegt. Noch dazu traut sie sich nicht, sich dazu zu äußern, weil eine Schwester J. sie regelmäßig derart maßregelt, dass man denkt, es handele sich um ein amerikanisches Militärcamp. Auch meine Mutter wurde trotz ihrer Unterstützung in einem derart deplatzierten Ton angegangen, dass ich mich nun genötigt sehe dank Schwester J. diese Bewertung zu schreiben. Andere Patientinnen berichteten ebenfalls (ängstlich oder verärgert) über diese Fachkraft. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass andere Pflegekräfte äußerst freundlich und zuvorkommend sind, auch wenn diese leider wie in vielen Einrichtungen unterbesetzt sind. Aber ich verbitte mir, dass Menschen so behandelt werden, wie wir das hier nun erfahren durften.