Dr. med. Klaus Schmidt - Landshut

Birgit Eggelmann

Die Allgemeinarztpraxis existiert schon sehr lang und Herr Dr. Schmidt ist ein sehr erfahrener und kompetenter Arzt, der seine Patienten ernst nimmt und auf menschliche Art und Weise auf kranke Menschen zugeht. Durch seine ruhige und auch humorvolle Art findet er das Vertrauen zu den Patienten. Er kümmert sich auch sehr intensiv um Patienten, die nicht mehr selbst in die Praxis kommen können. Viele Hausbesuche fallen zwischen den Sprechstundenzeiten an, aber auch unsere alte Generation wird menschlich und kompetent behandelt. Wer diesen phantastischem Arzt und Menschen öffentlich diskreditiert, kennt ihn nicht und meiner Meinung nach tun das nur Leute, die gefrustet sind, da sie irgendwas nicht bekommen haben. Wer im Ablauf einer Allgemeinarztpraxis nie gearbeitet hat und nichts über Bestimmungen weiß, die diesen Ärzten auferlegt sind, soll lieber schweigen und nicht noch dreisterweise eine Entscheidung erwarten, wo es nichts zu entschuldigen gibt. Es gibt genügend Menschen, die unsere Praxis zu schätzen wissen und auch mal längere Wartezeit in Kauf nehmen, da sie wissen, dass Herr Dr. Schmidt sich Zeit für seine Patienten nimmt.

Birgit Eggelmann

Herr Dr. Schmidt ist ein sehr umsichtiger und von Menschlichkeit geprägter Hausarzt. Er sieht den Menschen als Ganzes und stellt sich individuell auf jeden seiner Patienten ein. Er nimmt sich Zeit, was natürlich auch einmal zu etwas längeren Wartezeiten führen kann, aber dieses Opfer bringt man gerne und ist mit den Wartezeiten bei einem Facharzt (Internist, Orthopäde...) nicht vergleichbar. Mit Empathie und viel Humor lockert er manch angespannte Situation auf.
Deswegen finde ich es äußerst unangemessen, wenn eine Person, die die Praxis und Herrn Dr. Schmidt überhaupt nicht kennengelernt hat, eine solch anmaßende negative Bewertung abgab! Auch wenn Trauer um einen Menschen eine Rolle spielt, sollte man die Realität nicht aus den Augen verlieren!

Lucia S.

Für mich fachlich unkompetenter Arzt! Hat mir ein Medikament auf Alkoholbasis im letzten Monat der Schwangerschaft verschrieben. Zudem hieß es, dass er nicht wusste, dass man pro Verordnung (VO) immer die gleiche Zuzuahlung leisten muss, egal wieviele Termine auf der VO verschrieben sind. Sowas weiß man aber als Arzt! Am meisten hat mich aber die Rezeptionistin aufgeregt: Zitat "das ist nicht unser Problem" anstatt "ich schau mal ob ich was machen kann". Bei vielen Dingen bin ich nachsichtig, aber aufgrund des fiesen Verhalten gibts die öffentliche Rezension. Es gab nicht einmal eine Entschuldigung für das falsch verschriebene Rezept.

Christine Mooser

Herr Dr. Schmidt ist ein sehr einfühlsamer Arzt, der mich schon in vielen Lebenslagen (Burnout, Krebs meiner Mutter, Bandscheibenvorfall etc., ) sehr gut behandelt hat. Die Praxismitarbeiterinnen sind sehr nett, aber eine Dame hat einen sehr unfreundlichen und nicht hilfsbereiten Ton. Hier muss ich den anderen Bewertungen Recht geben. Trotzdem hier bewerte ich Hr. Dr. Schmidt. Die seit wenigen Jahren neu angestellte Dame, die meist das Telefon betreut ist eine Zumutung.

Martin Dautel

Unverschämte Arzthelferin
Sie weigerte sich mir einen Termin zu geben obwohl ich krank war und sehr starke Schmerzen hatte !
Angeblich hätten Sie soo viele Patienten ...
Das Wartezimmer war leer.
Anscheinend ist Die Unfreundlichkeit (und in meinem Falle sogar Unverschämtheit ) dieser " Dame " kein Einzelfall.
Herr Dr. Schmidt sollte vielleicht personelle Konsequenzen in Betracht ziehen.
Ich denke über eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung nach.

Klaus Eggi

Man wird in der Praxis stets sehr freundlich empfangen, doch leider lassen sich Wartezeiten nicht immer verhindern, da Dr. Schmidt stark frequentiert wird. Seine Umgang ist immer humorvoll und sehr freundlich. Aufgrund seiner großen Erfahrung wird er von seinen Patienten äußerst hoch geschätzt. Er läßt sich stets Zeit für ein umfangreiches Patientengespräch um seine Diagnose zu forcieren und um mit seinen Patienten die optimale Behandlungsmethode zu besprechen. Also einer der seltenen "Hörenden und Sprechenden " Ärzte.
Da er auch in der Alternativmedizin bewandert ist, fällt ihm stets zum schulmedizinischem Wissen eine altbewährte Naturheilkundevariante, insoweit sie für ihn medizinisch vertretbar ist, ein und berät umfassend über die Pro und Contra der jeweiligen Methode.
Sollte er als Allgemeinmediziner an seine fachmedizinische Grenze stoßen, oder aber eine kollegiale Zweitmeinung brauchen, so ist die entsprechende Überweisung an einen Fachkollegen kein Problem für ihn.
Er ist sehr engagiert, wenn es um das Wohl seiner Patienten geht und man fühlt sich einfach rundum gut beraten und ebenso gut von seinem Fachpersonal betreut.
Ich sage dies als langjähriger Patient, der doch schon einige Ärzte in Anspruch genommen hat, jedoch noch nirgends einen solchen "Menschen" vor sich hatte. Ich hoffe, er praktiziert noch etliche Jahre um seinen Patienten noch viel Gutes zu tun.

Safak Harputlu

Bevor ich hier schreibe möchte ich über meine Mutter kurz berichten. Sie ist 68 Jahre alt, ist sehr Krank und Psychisch labil, seid 1968 in Deutschland und ist seid ca. 16 Jahre in der Rente, Deutschkenntnisse sehr schlecht. Sie ist Patienten bei Dr. Klaus Schmidt seid fast über 20 Jahren. Sie kannte noch den Vater Dr. Schmidt bei dem Sie sehr gern hingegangen ist. Meine Mutter wird dem nächst operiert, daher musste sie ihre Blutwerte kontrollieren lassen, der Narkose-Arzt schickte sie zum Haus-Arzt damit sie am OP-Tag die Blutwerte mitbringen soll.

Sie ging gestern zur Praxis und gab der Arzthelferin (Blonde Dame) die Überweisungsschein oder den Bericht vom Krankenhaus, daraufhin sagte die Arzthelferin das sei nicht Aufgabe des Hausarztes sondern Aufgabe des Frauenarztes, meine Mutter ging in ganz eile ca. 2 Km. zu Fuß zur Frauenarzt und sagte das die Blutwerte der Hausarzt nicht macht, der Frauenarzt soll daraufhin bei der Praxis Dr. Schmidt angerufen haben und gesagt haben das sei doch Aufgabe des Hausarztes, Das Gesprächs sei sehr laut gewesen.

Meine Mutter ging dann wieder 2 Km zu Fuß zurück zum Hausarzt und wieder zu der Arzthelferin (Blonde Haare) und wollte wissen warum sie immer hin und her muss und am Schluss ist es doch die Aufgabe des Hausarztes. Die Antwort der Arzthelferin "Sie solle erst Deutsch lernen, sie hat sie nicht verstanden, sie solle ruhig sein" und noch andere beleidigende Worte wo man sagen kann "Ausländerfeindlich" das darauf meine Mutter sehr schlecht wurde und einen Nervenzusammenbruch am Ort erlitt. Wie ich das erfahren habe dachte ich es kann doch nicht sein das eine Arzthelferin mit Kranke Menschen so umgeht das muss der Doktor wissen, und ging sofort zur Praxis. in der der Praxis war diese Arzthelferin und fragte ich ob sie meine Mutter so behandelt hätte Sie bejahte mich, ich sagte dann das ich sofort mit Dr. Klaus Schmidt reden möchte. Nach ca. 10 min durfte ich zur Doktor ins Zimmer.
Ich schilderte ihm was meine Mutter erzählt hat und sagte das meine Mutter sehr schlecht geht und er wisse auch warum da sagte er "Ja ihre Mutter war schon immer Depressiv" darauf hin sagte ich gerade deshalb sollte man mit Patienten nicht so umgehen, er sagte "was soll ich machen seine Mitarbeiterin hat sich richtig verhalten", beim Gespräch hatte ich das Gefühl der Herr. Doktor wolle gar nichts anhören auch nicht schlichten wie ich dann sagte "möchten sie ihre Mitarbeiterin nicht ins Zimmer bieten für ein Gespräch" er sagte "nein warum solle er das". Ihm war das egal wie seine Mitarbeiter seine Patienten behandeln.

Wie ich das hörte verstand ich, dass meine Mutter beim falschen Arzt ist, und er bestimmt nicht meine Mutter richtig ärztlich behandelt. Weil meine Mutter nicht den Standards dieser Praxis entspricht ist sie immer noch ein Mensch. Keiner sollte ein Mensch nach sein Aussehen, Kleidung oder Sprachkünste beurteilen überhaubt jemand der einen Hippokrates Eid geleistet hat oder von seinen Mitarbeitern.

Meine Mutter wird sich nicht mehr von Herrn Dr. Klaus Schmidt behandeln, auch unsere bekannte nicht.

jannis thiel

Ich wurde abgewimmelt und an einen Orthopäden verwiesen obwohl ich in die Sprechstunde wollte um ein Rezept zu bekommen. Meine Diagnosen sind bereits gestellt, es gibt keinen Grund dafür. Ihre Gegenargumentation war ein "trotzdem".
Ob diese Frau ihrem Beruf gewachsen ist bezweifle ich.