Arztpraxis Schulzendorf – Peggy von Niederhäusern - Schulzendorf

Anita Schwind

Ich bin begeistert. Ich kann die Kritik an den Arzthelferinnen nicht verstehen. Sie arbeiten im Akkord um möglichst vielen zu helfen. Ob Krankschreiben, Rezept abholen, Blut abnehmen oder tatsächlich mit der Ärztin sprechen, weil wirklich der Schuh drückt. Alle geben sich unheimlich Mühe. Und ich hatte noch nie das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.

Auch gibt es eine Spielecke für die Kleinsten, die wirklich gar keine Lust haben mit Mami beim Arzt zu warten.

Wir sind rundum zufrieden.

SBZ GAMING

Betreten Sie die Welt der Arztpraxen, wo die Sprechstundenhilfen manchmal so kalt wie ein Stethoskop im Winter erscheinen. Hier ein kleiner Ausflug in das Königreich der fehlenden Empathie.

Szene 1: Ein Patient, geplagt von Schmerzen, betritt hoffnungsvoll die Praxis. Die Begrüßung? Ein mürrisches Hallo. Menschlichkeit? Fehlanzeige. Ein Lächeln zu erbitten, scheint wie das Verlangen nach einem medizinischen Wunder.

Szene 2: Ein älterer Herr, verwirrt und besorgt. Die Reaktion der Sprechstundenhilfe? Ein genervtes Augenrollen, als ob das Alter ein unverzeihlicher Fehler wäre. Geduld und Verständnis? Leider nicht im Leistungskatalog enthalten.
Telefonische Anfragen gleichen einem Hindernislauf. "Sind Sie wirklich krank genug, um anzurufen?" scheint die unausgesprochene Frage zu sein. Die Stimme am anderen Ende klingt eher wie ein abweisender Türsteher als eine helfende Hand.
Das Wartezimmer – ein Ort der Stille und des Wartens, durchsetzt mit dem gelegentlichen Flüstern der Empathielosigkeit. Die Sprechstundenhilfe herrscht über ihr Reich mit der Wärme eines Eisbergs.
Abschluss: Der Besuch beim Arzt, oft ein unangenehmes, aber notwendiges Übel, wird durch die frostige Atmosphäre der Rezeption zu einer noch größeren Herausforderung. Ein ironischer Gegensatz zur heilenden Mission der Medizin.

Willkommen in der wunderbaren Welt der modernen Medizin, wo der hypokratische Eid eher wie eine unverbindliche Empfehlung denn als eisernes Gesetz gehandhabt wird. Hier beginnt unsere Reise durch die magischen Hallen der "Ist doch nur ein Schnupfen"-Diagnostik.

Szene 1: Ein Patient betritt das Sprechzimmer, geplagt von Schmerzen und Sorgen. Die Ärztin, mit einem Blick auf die Uhr, diagnostiziert blitzschnell: "Sieht nach nichts Ernstem aus". Rekordverdächtig, nicht wahr? Wer braucht schon gründliche Untersuchungen oder gar Empathie?

Szene 2: Der gleiche Patient, nun mit zusätzlichen Symptomen. Die Ärztin, unbeeindruckt, zückt ihren Rezeptblock. "Nehmen Sie diese Schmerztabletten, das wird schon". Ach ja, die Wunderpille für alles – warum sich mit der Ursache befassen, wenn man Symptome übertünchen kann?

Und dann der Klassiker: Der Patient, der sich kaum auf den Beinen halten kann, aber laut Ärztin "sicherlich morgen wieder arbeiten gehen kann". Arbeitsfähigkeit scheint eine Art mystische Superkraft zu sein, die Ärzte ihren Patienten verleihen können. Wer braucht schon Ruhe und Erholung?

Der Höhepunkt der Ironie: Der hypokratische Eid, der Ärzten ans Herz legt, dem Patienten nicht zu schaden. Doch hier wird dieser Eid eher als "Hypokritischer Eid" behandelt – ein Lippenbekenntnis, das in der Realität oft vergessen wird.

Abschluss: Im Reich der unterschätzten Erkrankungen und übersehenen Leiden endet unsere zynische Reise. Ein kleiner, bitterer Einblick in ein System, das manchmal seine Menschlichkeit zu vergessen scheint.

Manfred Schwerin

Ärztin zeigt sich meist verständig, wirkt kompetent, allerdings zeigen sich die Sprechstundenangestellten manchmal etwas empathielos.

Sebastian Schultze

Alles bestens, super nette Anmeldung. Alles ging reibungslos über die Bühne. Ich kann hier einige Kommentare nicht nachvollziehen. Fühle mich seit nunmehr als 5 Jahren immer sehr gut aufgehoben. Die Damen im Empfang insbesondere Frau Neumann ist immer mega herzlich zu den Patienten egal ob am Telefon oder persönlich. Volle Punktzahl.

Sabrina Fischer

Ich gehe schon mein halbes Leben in diese Arztpraxis und fühle mich bei Frau Dr. Peggy von Niederhäusern immer sehr gut aufgehoben.
Die Arzthelferinnen haben immer ein Lächeln auf den Lippen und sind sehr freundlich.

H. M. M.

Ein tolles Praxisteam mit einer freundlichen und sehr kompetenten Ärztin an der Spitze. Das Corona-Impfen wurde gemäß der Prio-Liste telefonisch zeitig angekündigt und am Tag selbst generalstabsmäßig durchgeführt. Viele Patienten kamen getaktet. Alles hat geklappt, von der Terminierung, über die Beratung und dem Impfen selbst bis hin zur Nachbefragung. Auch der zweite Termin steht nun fest. Ich bin froh, dass wir so ein Praxisteam haben, auf das man sich verlassen kann.

Jana Faust

Unfreundliche Anmeldung! Beleidigende Abweisung mit Covidsymptomen. Trotz Nachgespräch, keine Einsicht.

Und macht man den Mund auf, fliegt man aus der Praxis. Einfach nur unmenschlich.

Sissi S.

Eine aufopferungsvolle, freundliche und fachlich wie menschlich kompetente Ärztin, die sich Zeit nimmt und alles erklärt. Fragen werden ausführlich beantwortet, bei Bedarf bei Kollegen auch mal Druck gemacht, damit notwendige Untersuchungen nicht auf die lange Bank geschoben werden. Sie ist dabei immer geradlinig und spricht Klartext. Das imponiert und ist gut so. Und ihr Praxisteam rundet das Gesamtbild ab. Es sind nette, flinke und versierte Schwestern, mit einem Spaß auf den Lippen, bei denen man sich ebenfalls aufgehoben fühlt. Die Arztpraxis Schulzendorf ist top, daher meinerseits eine klare Empfehlung.