PraxisTobias Pustelnik-Junker / Katrin Junker und Kollegen (monprax) - Monheim am Rhein

Marie Restle

Man muss Pustelnik Junker fragen ob man wechseln darf? Noch nie was von gehört.
Ich bin Patientin und lebe nun mal viel näher zu dieser Praxis und möchte einfach behandelt werden? Absurd.

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Der Dr.Tobias Pustelnik-Junker ist ein netter und sehr kompetenter Arzt. Er versteht sein Fach, hört zu, nimmt sich sehr viel Zeit und untersucht richtig, er tut immer sein Bestes! Keine Abfertigung wie in anderen Praxen, was leider in heutiger Zeit Gang und Gäbe ist. Zudem menschlich 1a! Mit dem Dr. kann man über alles sprechen. Ich fühle mich sehr wohl bei diesem Arzt, viele meiner Arbeitskollegen und auch Bekannte sind vor Jahren zu ihm gewechselt und auch sie sind mehr als zufrieden.

Carsten Cziborra

Einer der wenigen Hausarztpraxen die trotz Corona immer ihr bestes tun. Ich war schon bei mehreren Ärzten und alle in dieser Praxis nehmen sich immer Zeit. Man darf auch in der schwierigen Zeit nicht vergessen: So wie es in den Wald schallt so kommt es auch zurück 😉 Aber nicht nur die Ärzte, sondern auch das gesamte Praxisteam tun jedes mal ihr Bestes. Vielen Dank. Nur weiter so!

Petra Barth

Ärzte sind sehr freundlich und achten auf Einhaltung der Vorsorgeprogramme.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Arzthelferin sind alle nett.

Patrick Zentner

Wo soll man bei dieser Praxis am besten anfangen. Zunächst möchte ich sagen, dass ich gegen Fr. Dr. Tannerts Beratungen und Bemühungen nichts sagen kann. Eine Praxis steht und fällt bei den Mitarbeitern an der Anmeldung und diese Damen sind in dem Fall leider eine bodenlose Unverschämtheit.
Man wird als Patient dort behandelt, wie ein Mensch dritter Klasse und darf selbst als positiv getesteter Corona Patient auf dem kalten Flur über eine halbe Stunde warten. Eine Krankschreibung über Telefon oder E-Mail wurde strikt abgelehnt, obwohl ich dargestellt habe, dass ich mit über 39 Grad Fieber im Bett liege. Absolut verantwortungslos gegenüber einem mit Symptomen erkrankten Menschen und auch gegenüber den anderen im Flur wartenden Patienten, die sich tendenziell bei ihm anstecken können. Bereits an einem anderen Tag, wo ich einen Termin zur Blutabnahme hatte durfte ich fast 1 1/2 Stunden darauf warten, dass mir nur eben Blut abgenommen wird. Fragt man dann nach, wie lange die Wartezeit betragen würde, dann erhält man postwendend eine schnippische Antwort. Ich werde mir definitiv einen neuen Hausarzt suchen und kann die Praxis aufgrund der unfreundlichen Empfangsdamen nicht empfehlen. An der Fachkenntnis der Ärzte kann ich nichts bemängeln. Mir ist nur wichtig, dass ich mich als Patient in einer Praxis gewertschätzt und wohl fühle, was dort jedoch absolut nicht der Fall ist.

E D

War gestern zum ersten mal dort, die Mitarbeiterin am Anfang sehr höflich, nach einer Stunde Wartezeit habe ich meine „Sprechsekunden“ bei der Frau Suzan Anlasik gehabt.

Ich wollte meine Beschwerden ausführlich erklären, da meine Beschwerden über die Jahre sich extrem verschlechtert hat, jedoch wurde ich mitten im Gespräch unterbrochen und aufgefordert nach keine 15 Sekunden, dass ich bitte zum Punkt kommen soll, da Sie noch weitere Patienten hätte.

Ich wurde aufgefordert zu sagen was ich nun von Ihr verlange, worauf ich meinte das ich es ja selbst nicht weiss, aus dem Grund war ich ja auch bei einem Hausarzt, als ich versuchte mich wiederholt zu ausdrücken welche Beschwerden ich habe, hat sich mich mit der Aussage von wegen Sie können mir ja irgendwas erzählen, kommen Sie mit Befunde bitte!

Ich finde es schade, dass mein von einer Ärztin die Migrationhintergrund hat es zu spüren zubekommen was es heisst mit Migration zu sein!

Michal Mueller

Frau Sema Tannert ist sehr freundlich und Sie ist eine tolle Ärztin Die mir jedesmal sehr geholfen hat.lch kann Sie mit gutem ,Gewissen weiterempfehlen.

Frosch Forst

Leider wird man häufiger im Warteraum oder draußen auf der kalten Marmortreppe im Treppenhaus vergessen. Auch seitens der Ärzte hätte es besser laufen können. Es ging fast jedes Mal zu einer anderen Ärztin. Lediglich die Ärztin, die sich eigentlich in Elternzeit befand, sah den Patienten als Ganzes. Bestes Beispiel dafür ist, dass mir gestern ein Mittel verschrieben wurden bei dem unter häufige Nebenwirkung auf den Magen-Darmtrakt verwiesen wird. Das ist insofern Problematisch, da ich Anfang des Jahres fast alle drei Wochen wegen Magen-Darmtrakt Beschwerden da war, bis ich dann überwiesen wurde. Ich weiß nicht, ob das derzeitige Team einfach zu viel zu tun hat um sich durchgehend oder wenigstens coherent um ihre Patienten zu kümmern, aber ich wäre lieber abgewiesen worden um eine qualitativere Behandlung gehabt zu haben.