Frau Dr. med. Annekathrin Möwius - Templin

Pocahontas Kowalski

Wenn es die Möglichkeit geben würde, keinen Stern vergeben zu können, würde ich sie nutzen.

Diese Ärztin ist Vertretung für meinen Hausarzt. Ich also früh angerufen, ob ich auch in die späte Sprechstunde kommen kann, da es mir nicht gut geht und ich zu dieser Zeit nicht aus dem Bett gekommen bin. Wurde abgesegnet.
Ich also zu 16 Uhr in die Praxis und meine Symptome geschildert. Kurz in den Hals geschaut, danach wollte Sie mich verabschieden. Als ich um eine Krankschrift bat, wurde ich wie das 8. Weltwunder angeschaut und Sie wollte mir keine ausstellen. Vllt sind dort nur ältere Menschen, die bereits im Ruhestand sind, aber wenn ich nicht zur Arbeit kann, weil es mir nicht gut geht, ist das kein Freizeittag. Ich zahle Krankenkassenbeiträge und gehe nur zum Arzt, wenn ich selbst entscheide, dass es mir nicht gut geht. Noch nie eine alteingesessene Ärztin erlebt, bei der man unter allen Umständen seinen Körper ignorieren soll.

Gunther Schnebel

Diese Ärztin ist eine Monsterin. Netterweise hat sie ausnahmsweise Krank geschrieben von Dienstag bis Freitag. In der Werkstatt habe ich angerufen, dass ich am Montag Krank bin. Eigentlich wollte ich nur noch den Montag Krankschreiben lassen. Aber diese Ärztin verweigert es. Normalerweise bin ich bei Dr. Reichert in der Behandlung. Ich habe auch gehört, dass diese Ärztin ihre eigene Patienten schlecht behandelt. Beim letzten Besuch stand ich mit dem Azubi da, ich habe kurz paaar Wörter geredet. Er hat dann auch kein Krankschreibung bekommen sowie kein Weißzettel und die Achtung! Die positive Bewertung sind hier gefälscht. Ich werde ein Brief an die Landesärztekammer schreiben.

Gina Maria

Unfreundliches Praxisteam, Fehldiagnosen- man muss sich sagen lassen, dass es nicht schlimm sei - kurze Zeit später Notfall Patient in einer anderen Klinik und OP schnellstmöglich. Telefonisch erreicht man selten jemanden. Die Dame an der Rezeption behandelt ihr Gegenüber wie Dreck - ihr Verhalten immer sehr genervt.

Moll Inski

Schlechte Ärztin, nimmt Symptome nicht ernst und verweigert Bitte nach CT oder Krankenhauseinweisung. Macht stattdessen Demenzfragebogen...
Mein Vater kam dann notfallmäßig ins KH Templin, wurde dann sofort nach Berlin Buch verlegt und verstarb 5 Wochen später an Krebs, welchen die Fr. Dr. Möwius negiert hat.
"Nicht jeder, der an Gewicht verliert, hat Krebs"
Der Gewichtsverlust meines Vaters war besorgniserregend. Aber sie nahm es nicht ernst und glaubte unseren Schilderungen nicht.

Kati Weimar

Ein Stern für die netten Schwestern.
Sonst sehr unzufrieden mit der Assistenzärztin Fr. Dr. P. Als Patient im DMP - Programm bekommt man nicht alle Untersuchungen wie Ultraschall der Niere oder Schilddrüse, Leber . Gerade bei Diabetes , nicht mal bei Check UP Untersuchungen . Nicht ein Ultraschall , keine Untersuchungen . Um Befund Werte muss man betteln . RR - wird gesagt können sie doch zu Hause messen . Ärztin sitzt nur vor ihr Computer, Patient wird nicht einmal ganz angesehen beim Check UP . Auf Beschwerden wird überhaupt nicht eingegangen. 5 min für Termin , das war es . Alles schade wie es heutzutage läuft .Man wird nicht ernst genommen.

Louisa Tischer

Könnte man 0 Sterne vergeben, würde ich dies tun. Meine Mutter geht mehrfach zur Hausärztin und wird weggeschickt. Trotz OP-Nachsorge, die ein Hausarzt zu machen hat, wurde eine Weiterbehandlung abgelehnt. Eine Blutentnahme wurde abgelehnt, die eine Krankheit überprüfen sollte, die für sie tödlich ist. Man steche ja nicht für jeden Piep, sagte man ihr. Die Kosten müssten selbst übernommen werden (500€), obwohl ich weiß, dass diese Untersuchung max. 50 € kostet.

Diese Hausarztpraxis ist nicht tragbar.

Diana Tischer

Kurzfassung: nach erfolgter OP am 13.12.22! Im Krankenhaus wurde mir in der Praxis der Verbandswechsel mit der Begründung abgelehnt, das ich zum Chirurgen gehen solle. Der war jedoch bis 13.01.23 im Weihnachtsurlaub. Das änderte trotzdem nichts an der Festlegung. Mit einer fast Blutvergiftung war ich dann in der Notaufnahme zum Verbandswechsel. Weiter wurde mir in der Praxis im Januar eine Blutuntersuchung auf Antikörper verwehrt, obwohl nicht auszuschließen war das bei mir eine lebensbedrohliche Situation hätte eintreten können! Ich wurde zum Onkologen/Hämatologen geschickt.… welche mir allerdings diese Untersuchung ebenfalls verwehrt hat um mich zurück an den Hausarzt zu verweisen. Nach weiteren vergeblichen Versuchen bei verschiedenen Hausärzten in Templin, diese für mich sehr wichtige Blutuntersuchung zu erhalten, habe ich in Neustrelitz eine Hausärztin gefunden welche sofort die Antikörperbestimmung veranlasst hat! So geht es also auch.. liebe Grüße ?

Belucat

Ich kann die schlechten Ansichten hier nicht teilen. Die Zeit der Krankschreibung liegt nun mal im Ermessen des Arztes und kann keine gesellschaftlichen Defizite ausbügeln. Telefonisch erreiche ich zu den Sprechstunden auch immer jemanden. Die Schwestern sind freundlich, auch nur Menschen, die von unfreundlichen Patienten oft beschimpft werden...das hinterlässt auch Spuren... Empathie ist doch das heutige Zauberwort...das einfach mal leben